Geht es nach der EU, könnten die Vermögensinfos aller Bürger in Bezug auf Kunstwerke, Kryptowährungen, Edelmetall wie Gold und Silber oder Immobilien bald in einer zentralen Datenbank zusammenfließen. Damit soll der Geldwäsche und Korruption ein Riegel vorgeschoben werden. Doch schon die Ausschreibung einer ersten Machbarkeitsstudie für das EU-weite Vermögensregister sorgt für erhitzte Gemüter, sollen die aus dem Vermögensregister gewonnenen Informationen in „zukünftige, politische Initiativen einfließen“.
Gegner des Vermögensregister sehen die Privatsphäre verletzt.
Denn eines ist klar: hinter den “ zukünftigen, politischen Initiativen“ sind Enteignungen, Steuern, Bargeldabschaffung, Goldverbote oder auch das Lastenausgleichsgesetz LAG mit seinen staatlichen Zwangshypotheken zu befürchten.
Also schlichtweg die absolute Kontrolle über uns Bürger!
Die Machbarkeitsstudie soll untersuchen, welche Register über Vermögen von privaten Personen und Unternehmen es auf nationaler Ebene bereits gibt und wo relevante Informationen fehlen. Dann soll erforscht werden, wie man die verfügbaren Informationen zum Beispiel in Datenbanken zusammenführen könnte und wie diese aussehen könnten. Daneben soll die Machbarkeitsstudie klären, ob so ein Vermögensregister mit dem EU-Recht vereinbar wäre.
Der Datenschutz scheint hier außen vor zu sein
Europa hat mit der Datenschutzgrundverordnung DSGVO die strengsten Datenschutzbestimmungen der Welt. Und diese soll sich mit einer schier unendlichen Datensammelaktion wie diesem Vermögensregister in Einklang zu bringen sein?
Wohl kaum!
Panik und Angst sind schlechte Ratgeber – doch Nichtstun und falsche Hoffnung kann Sie Ihr Vermögen kosten.
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