Die Banken kennen kein Pardon mehr. Wer größere Geldbeträge auf dem Konto liegen lässt, muss fast bei jedem Geldinstitut ein sogenanntes Verwahrentgeld oder Verwahrgeld bezahen.
Den Begriff Strafzinsen bringt hier natürlich keiner über die Lippen.
Selbst geringe Ersparnisse werden hiervor nicht mehr verschont. Waren anfangs noch Vermögen von über 100.000 Euro betroffen, sinkt die Grenze nach und nach über 50.000 und 25.000 Euro. Einzelne Banken strafen ihre Kunde bereits ab Einlagen von 5.000 Euro.
Doch die Strafzinsen sind nicht das einzige Problem,
mit dem Sie sich als Sparer zur Zeit herumschlagen müssen.
Dramatischer sind die Folgen der Inflation, die in 2021 im Schnitt mit 3,2% zu Buche schlug. Zum Jahreswechsel waren es in der Spitze 5,3%!
Doch den meisten Sparern ist nicht bewusst, wie gravierend sich die Inflation auf alle Giro-, Spar-, Tagesgeld- oder Festgeldkonten auswirkt. Überall wird kein realer Wertzuwachs mehr erreicht, sondern faktisch das Vermögen Stück für Stück verringert.
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